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Projekte.

Help Rassismus 
Für Lehrkräfte

Willkommen bei "Help Rassismus für Lehrkräfte" zum Thema Rassismus im Klassenzimmer. Hier finden Sie theoretische Einblicke und pädagogische Instrumente für die Sensibilisierung und Behandlung von Rassismus, Rechtsextremismus und Ausgrenzung. Sechs ausgewählte Themen bieten schnelle, konkrete Handlungsmöglichkeiten - siehe

unsere Quick-Hilfen.

 

Die Materialien sind für Sekundarstufe 1 und 2. Weitere Vertiefungs-Möglichkeiten und Informationen stehen hier zur Verfügung und sind vor allem am Bildschirm gut nutzbar. 

Unser Ziel: eine Schule ohne Rassismus.

Einführung und Handhabung

 

Neben theoretischen Ein- und Überblicken über Rassismus, Ausgrenzung und Rechtsextremismus. stellen wir Ihnen pädagogische Instrumente vor. Mit deren Hilfe können Sie die Themen im Unterricht bearbeiten. Die Instrumente eignen sich sowohl zur Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler als auch zur Behandlung konkreter Vorfälle.

Wir haben zudem sechs Themen aus dem Schulalltag ausgewählt, anhand derer wir konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Diese Anregungen ermöglichen es Ihnen, Ihr Unterrichtsrepertoire zum Thema Rassismus zu erweitern und antirassistisches Verhalten an Ihrer Schule zu lehren und zu leben. Die Reihe der Pdf's geben Ihnen einen Überblick über die Themenfelder, zu denen wir Unterrichtshilfen zusammengestellt haben.

Sie haben zudem nachfolgend ein Ideenkarussel mit direktem Zugang zu den Unterrichtshilfen. Diese finden Sie nachfolgend unter "Rassismus im Klassenzimmer" mit zusätzlichen Vertiefungsmöglichkeiten zu antirassistischer Pädagogik im Allgemeinen.

 

Das Kapitel "Rassismus – was ist das eigentlich genau?" gibt zudem einen Überblick über die aktuellen theoretischen Diskussionen. Die Themen werden dabei ausführlich behandelt. Für das Einlesen ins Thema muss eine gewisse Zeit investiert werden. Diese Abschnitte sind also nicht unbedingt als schnelle Hilfe in der Not geeignet.

Die Materialien sind zur Bearbeitung für die Sekundarstufe 1 und 2 konzipiert. Für zusätzliche Informationen empfehlen sich die weiterführende Linksammlung und die daran angeschlossene Materialiensammlung.

Wir wünschen Ihnen und uns allen eine Schule ohne Rassismus.

Diese Seite ist neu verlinkt mit dem Projekt www.help-interkulturell.ch

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Unterricht – 6 Quick Hilfen

Wie bearbeite ich "Rassismus im Klassenzimmer"? Sie erhalten nachfolgend einen Überblick über die pädagogischen Konzepte, die unserem Konzept zur Bekämpfung von Rassismus im Klassenzimmer zugrunde liegen. Das Karussell "Hintergrundwissen" gibt einen theoretischen Überblick über das Thema Rassismus und die wichtigsten Begriffe.

Hier finden Sie nun die konkreten Unterrichtshilfen. Sechs thematische Quick-Hilfen stehen Ihnen nachfolgend zur Auswahl. Sie fokussieren schulische Brennpunktthemen und Beschimpfungen wie Pausenplatz, "Ausländer", Kopftuch, Springerstiefel, Rütli, Fussball.

Bevor Sie sich jedoch für ein Thema entscheiden, möchten wir Ihnen allgemeine Hinweise zur Arbeit mit den Unterrichtshilfen in unserem Karussell mitgeben.

Wie arbeite ich mit den Quick-Hilfen?

Rassistische Parolen und Einstellungen in Unterricht und Gesellschaft

Direkt zu den Startübungen

Die Handouts bieten Ihnen einen Einstieg in die verschiedenen Themen und geben Ihnen Inputs zu deren Bearbeitung im Unterricht. In jedem Handout finden Sie Arbeitsmaterialien für jeweils 3-5 Schulstunden. In diesem Rahmen ist es sicher nicht möglich, ein Thema abschliessend zu behandeln und langfristige Veränderungen zu erreichen. Es ist aber möglich, ein Thema aufzugreifen und zu vertiefen. Wie wir im Kapitel zum theoretischen Hintergrund erwähnt haben, kann Rassismus nicht kurz abgehandelt werden. Die Bekämpfung von Rassismus muss ein Querschnittsthema werden, das in verschiedenen Fächern auf unterschiedlichste Art und mit den vielfältigsten Methoden immer wieder in den Schulalltag integriert wird. Ein mögliches Beispiel sind regelmässig stattfindende Antirassismus-Tage.

Bei der Auswahl der Anregungen für die Gestaltung des Unterrichts haben wir uns bemüht, dass es nicht bei "trockenen Übungen" bleibt. Immer wieder soll der Bezug zum Lebensalltag der Jugendlichen hergestellt werden. Der Besuch einer Moschee oder ein Treffen mit jugendlichen Asylbewerbern können einen guten Einstieg ins Thema darstellen. Die diversifizierte antirassistische Schulstunde sollte in alle Schulen Einzug halten. Beachten Sie bitte auch unsere umfangreiche Linksammlung: Dort finden Sie weitere Arbeitsmaterialien.

Keine Verhaltensänderung von heute auf morgen

Denken Sie daran, dass die Sensibilisierung auf Antirassismus mit der Erziehung zu bestimmten Werten und zur Achtung der Menschenrechte einhergeht. Es gilt, die Schülerinnen und Schüler im Unterricht in diesem Lernprozess zu begleiten. Vermeiden Sie jedoch unbedingt, Andersdenkende überzeugen oder bekehren zu wollen. Vielmehr soll im Sinne der Toleranz versucht werden, den Schülerinnen und Schülern die Fähigkeit zu vermitteln, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die jedem Einzelnen die Freiheit lassen, seine Überzeugungen selbst zu wählen, ohne dabei die Grenzen des Gegenübers zu verletzen.

Eine besondere Rolle bei der Verhaltensänderung fällt der Reflexion zu. Nur wenn jede Übung am Ende gemeinsam besprochen und analysiert wird, kann sichergestellt werden, dass die Schülerinnen und Schüler daraus tatsächlich etwas lernen.

Provokationen

Provokationen und Störungen sind häufig Zeichen, dass irgendwo ein Problem besteht. Gehen Sie auf diese unbedingt ein, auch wenn Sie etwas anderes für den Unterricht geplant haben. Falls es einmal wirklich nicht möglich ist, vertieft auf Störungen einzugehen, sollten Sie diese trotzdem ansprechen und ankündigen, wann Sie im Unterricht darauf zurückkommen. Richten Sie in ihrer Klasse Stunden ein, in denen Platz für Auseinandersetzungen zur Verfügung steht. Denn es lohnt sich bestimmt, erste Anzeichen ernst zu nehmen.

Offenes Schulklima

Es ist wichtig, dass Probleme offen angegangen werden können. Dafür ist es von Vorteil, wenn klare Regeln für den Umgang miteinander bestehen. Bemühen Sie sich um ein Klima, in dem ein Dialog möglich und Lust auf Auseinandersetzungen vorhanden ist. Dafür ist unter anderem die Art, wie miteinander gesprochen wird, wichtig. Von entscheidender Bedeutung sind in diesem Zusammenhang Ich-Botschaften und das aktive Zuhören.
Ein offenes Schulklima ist aber nur möglich, wenn ein vertrauensvolles Verhältnis besteht. Niemand darf ausgelacht oder später immer wieder auf seine Aussagen behaftet werden. Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt die Freiwilligkeit dar: Niemand sollte zu irgendetwas gezwungen werden. Wenn Schülerinnen und Schüler die Teilnahme verweigern, sollten Sie diese nach den Gründen fragen und die entsprechenden Blockaden abbauen, bevor es weitergehen kann. Das Klima sollte kooperatives Lernen fördern.

Geschlechterrollen

Denken Sie daran, dass Sie bei Wertediskussionen noch stärker als sonst als Frau oder als Mann gesehen werden. Je nach Übung ist es deshalb von Vorteil, in geschlechtergetrennten Gruppen zu arbeiten.

Einbezug der Eltern

Diversifizierte antirassistische Schulstunden können bei Eltern Angst oder Verunsicherung auslösen. Wir sind überzeugt, dass Sie im Alltag wenig Widerstand oder Ablehnung vonseiten der Eltern erfahren, wenn Sie Antirassismus über eine bestimmte Zeit zum Thema machen. Im Sinne eines partnerschaftlichen Ansatzes möchten wir Sie aber auffordern, die Meinungen, Erfahrungen und Befürchtungen der Eltern aufzunehmen und zu achten.

Es unterliegt Ihrer Einschätzung, ob Sie das ganze Projekt im Rahmen eines Elternabends vorstellen, mit einem Brief informieren oder die Informationen einfach über die Jugendlichen den Eltern zukommen lassen.

Rassismus im Klassenzimmer

Was tun bei wiederholten fremdenfeindlichen Zwischenrufen während des Unterrichts, rechtsextremen Schmierereien an den Schulbänken oder rassistisch motiviertem Mobbing unter Klassenkameradinnen und -kameraden?

Im Folgenden werden zunächst anhand realer Beispiele nützliche Interventionsmöglichkeiten beschrieben, welche die Quick-Hilfen nachhaltig vertiefen. Dazu folgt ein Überblick über Vor- und Nachteile der vorhandenen pädagogischen Ansätze.

Zuletzt werden Idee und Entstehung eines für den Unterricht besonders geeigneten Ansatzes ausführlich diskutiert.

"Ausländer haben bei uns nichts zu suchen"

Rassistische Parolen und Einstellungen in Unterricht und Gesellschaft

Ein Religionslehrer an einer Toggenburger Dorfschule zeigt einer Klasse von Schülerinnen und Schülern der ersten Realstufe Bilder von afrikanischen Sklaven. Einer der Schüler ruft: "Hören Sie doch auf mit dem Seich. Neger haben bei uns nichts zu suchen! Raus mit diesen Cheiben!". Mitschülerinnen und -schüler applaudieren, bis fast die ganze Klasse im Chor schreit "SVP! Schwarze raus! SVP! Schwarze raus!".

Der Religionslehrer ist hilflos. Vom Klassenlehrer ist keine Hilfe zu erwarten, weil die
ser sich nach dem Unterricht kaum Zeit für ein kurzes Gespräch mit den Mitlehrern nimmt, sondern jeweils möglichst schnell nach Hause geht. Da der Religionslehrer die anderen Mitglieder des Lehrerinnen- und Lehrerkollegiums kaum kennt, ist auch von dieser Seite nicht mit viel Unterstützung zu rechnen. Der Lehrer zieht schliesslich einen schwarzen Priesterkollegen bei und stellt diesen seiner Klasse vor. Es fallen Sprüche wie "Alle Neger sind kriminell", der Unterricht endet tumultartig. Der Versuch, den SVP-Nationalrat Toni Brunner einzuladen, scheitert an dessen Desinteresse. Schliesslich gibt der Lehrer auf. Er thematisiert das Problem nicht mehr und unterrichtet heute nicht mehr an dieser Schule.

Das genannte Schulhaus ist nur eines von vielen. Der Pfarrer einer anderen Gemeinde im Toggenburg will eine Klassenreise ins ehemalige Konzentrationslager Dachau unternehmen und stösst dabei auf massiven Wiederstand der Eltern. Diese argumentieren, KZs hätten nichts mit der Schweiz zu tun und seien deshalb für ihre Kinder nicht interessant. Ein Schüler meint gar, Konzentrationslager würden "auch bei uns viele Probleme lösen". Die Klassenfahrt wird abgesagt.

In Pfäffikon SZ führt ein Lehrer an seiner Schule eine Umfrage zum Thema Rechtsextremismus durch. 8% der Schülerinnen und Schüler sagen aus, dass sie Hakenkreuze gut finden. 57% sehen darin eine legitime Meinungsäusserung. 12% der Schülerschaft stufen sich zudem politisch als rechts aussen ein. Als die Resultate der Befragung an die Öffentlichkeit gelangen, sinkt die anfängliche Unterstützung für die Befragung in der Gemeinde rapide. Die Frustration des betroffenen Lehrers ist gross.

Die aufgezeigten Beispiele sind keine Einzelfälle. Resultate einer qualitativen Untersuchung des Schweizerischen Nationalfonds durch Sandro Cattacin, Brigitta Gerber, Massimo Sardi und Robert Wegener zeigen schon 2006 auf, dass Rassismus schweizweit in einem bedeutenderen Ausmass vorhanden ist, als dies gemeinhin angenommen wird. In gut 3000 mündlichen Interviews wurden Daten über rechtsextremes Gedankengut und über Einstellungen zu Minderheiten erhoben. Die Auswahl der Befragten ist repräsentativ, das heisst, es wurden – entsprechend ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung – auch Migrantinnen und Migranten befragt. 37 Prozent konnten einer Gruppe, die gegen jede Art von gruppenfokussierter Menschenfeindlichkeit ist, zugeordnet werden. Wer dieser Gruppe angehört, steht parteipolitisch eher links, lebt eher in städtischer Umgebung, ist gut ausgebildet und im Durchschnitt jünger. In der mit 23 Prozent zweitgrössten Gruppe dominieren hingegen klar fremdenfeindliche Einstellungen. Die Angehörigen dieser Gruppe stehen politisch eher rechts, sind meist weniger gut gebildet und betrachten die Zukunft der Schweiz mit Sorge. 16 Prozent haben zwar auch Angst vor Fremden, sie akzeptieren jedoch Verschiedenheit und sind nicht als fremdenfeindlich zu bezeichnen. Sie sprechen sich für Recht und Ordnung aus und stehen politisch moderat rechts. Bei einer weiteren Gruppe von 9 Prozent dominieren fremdenfeindliche Einstellungen. Die Angehörigen dieser Gruppe lassen sich allerdings politisch nicht festlegen. Sie haben aber Angst vor der Zukunft und sehen Gewalt als ein Mittel zur Lösung von Problemen.

Insgesamt kann nach den Ergebnissen der genannten Stud
ie mehr als die Hälfte der Befragten als fremdenfeindlich bezeichnet werden. Fast ein Viertel der Befragten sind antisemitisch eingestellt, was der Genfer Soziologe Sandro Cattacin als Spätfolge der Raubgold-Debatte interpretiert. Beunruhigend finden die Autor:innen, dass gut 3,8 Prozent der Bevölkerung dem rechtsextremen Umfeld zugeordnet werden können.

Thematische Vertiefung
Vertiefungswissen

Gerade von Jugendlichen werden rassistische und rechtsextremistische Parolen meist in provokativer Absicht vorgetragen. Die dahinterstehenden Ideologien liefern für durchaus komplexe Probleme und Fragen der heutigen Zeit einfache Antworten.
Eine Lehrkraft muss deshalb imstande sein, auf solche Provokationen in einem demokratischen und menschenrechtskonformen Sinne "gelassen und differenziert" zu reagieren, wie der Soziologe und Experte für Jugendarbeit Albert Scherr dies formuliert (2001).
Zudem ist es sinnvoll, der Klasse ein Angebot für die Auseinandersetzung mit Krisen und Konflikten zur Verfügung zu stellen. Wer in einer Schule oder Klasse mittel- oder längerfristige antirassistische Präventionsarbeit leisten will, vertieft am besten zuerst das eigene Wissen zum Thema. Unser Info-Karussell vermittelt deshalb einen ausführlichen Überblick über die aktuellen Diskussionen.

Für zusätzliche Informationen empfehlen sich die weiterführenden Links und die angeschlossene Materialiensammlung. An derselben Stelle finden sich auch Literaturhinweise.

Wie arbeite ich mit den Texten zum Hintergrundwissen?

Nachfolgend finden sich Texte zu den folgenden Themen:

Rassismus
Nebst einer kurzen Begriffserklärung bietet dieses Kapitel vor allem einen Einblick in die jüngsten wissenschaftlichen Diskussionen. Es wird versucht, den Kern der Problematik aus verschiedenen Perspektiven aufzuzeigen.


Rasse
Dieser Begriff beschreibt nicht mehr als ein Gerücht, das sich trotz aller wissenschaftlicher Gegenbeweise hartnäckig hält. Warum, wird neben der Skizzierung der Begriffsgeschichte in diesem Abschnitt erläutert.

Alltagsrassismus, Vorurteile, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit
Im Unterricht müssen die drei Begriffe klar von Rassismus abgegrenzt werden. Entsprechend sind auch Interventionen zu planen.

Kulturalismus und Biologismus
Unter diesen zwei Begriffen werden die neuesten ideologischen Begründungen für gruppenfokussierte Diskriminierung subsumiert. Das zugehörige Kapitel zeigt auf, was diese Veränderungen des gesellschaftlichen Diskurses für die Rassismusdebatte bedeuten.

Transkulturalität
Eine transkulturelle, pluralistische Gesellschaft steht für die Koexistenz unterschiedlicher politischer Positionen, Interessen und Lebensstile, wobei das Nebeneinander und Miteinander von Individuen und Gruppen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund von gegenseitiger Toleranz geprägt sein sollte.

Rechtsextremismus
Eine Zusammenstellung der Merkmale von Rechtsextremismus zeigt, wo besonders grosse Gefahren für Jugendliche bestehen – ob als Opfer oder als Täter.

Antirassismus und Toleranz
Zum Abschluss zeigen kritische Überlegungen zur aktiven Toleranz im schweizerischen Kontext, wo die antirassistische Schulstunde auch theoretisch ansetzen sollte.

Viele weitere Begriffe und Erläuterungen dazu finden Sie im
> Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik

Serviceteil

Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Internetseiten zum Thema. Die Auflistung beginnt mit den Beratungs- und Anlaufstellen, orientiert über antirassistische Organisationen in der Schweiz und im Ausland.

Weiter finden Sie Links zu den Themen der Unterrichtshilfen und Schullinks zu verwandten Themen. Ganz zum Schluss finden Sie eine Literaturliste mit einer Auswahl der Basiswerke zum Themenbereich Rassismus.

Übersicht:
Beratungs- und Anlaufstellen (Schweiz)  //  Organisationen (Schweiz) // Organisationen (International) // 
Links zu den Themen der Unterrichtshilfen // Schullinks // Finanzierung von Schulprojekten // Literaturliste

Beratungs- und Anlaufstellen

Und hier der Link zum Beratungsnetz der momentan mit 23 Fachstellen aus der ganzen Schweiz, Beratungs- und Anlaufstellen bietet. Es listet Beratungsstellen, Selbsthilfeorganisationen, Ämter und Notfalldienste auf. Die Anlauf- und Beratungsstellen sind nach Kantonen und Aufgaben geordnet und werden laufend aktualisiert. Am schnellsten finden Sie nützliche und hilfreiche Adressen über die interaktive Karte
Sie können sich aber auch über das Beratungsnetz für Rassismusopfer informieren:
humanrights.ch, Hallerstrasse 23, 3012 Bern, Tel: 031 302 01 61


Dann gibt es auch die Beratungsseiten des Bundes  zu "Rechtlicher Beratung von Betroffenen von rassistischer Diskriminierung"
Sowie das Informationsportal von "solidarité sans frontières".

 

Das «Beratungsnetz für Rassismusopfer» entstand im Jahre 2005 als Joint Venture Projekt zwischen dem Verein humanrights.ch und der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus EKR. Das Joint Venture teilt sich die strategische Planung des Projekts, und die Partnerin EKR beteiligt sich an der Finanzierung. Humanrights.ch ist verantwortlich für die operative Projektleitung.

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